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Erzieherrin 33F  
109 posts
3/7/2018 4:22 am
Offener Brief


Es ist 12:15 Uhr und ich lese gerade meine zahlreichen Glückwünsche, auf sämtlichen Plattformen durch. Lustige Grußkarten, interessante Botschaften & deutlich positive Anerkennung bringen mich zum Lächeln. Danke, für all Eure Hingabe und Gefühle. Ich erfreue mich stets an bejahenden Worten, zu meiner Person und mein dazugehöriges Sein.
Ich habe in meinen 8 Jahren DominanzLeben viel gelernt, viel gesehen und eigentlich auch viel verspürt. Heute kann ich klar meine Worte verfassen, kann leben und erleben was ich fühle und bin niemals allein. Das bringt viel mit sich. Nicht nur, meine Sklaven, sondern auch Kontakte, die sich als Gleichgesinnte herausstellen. Ich liebe was ich tue, ich greife da gern tief und errette.
Nachtteile? Manchmal gebe ich auch zu viel in einen Sklaven hinein, was sich dann schnell als Unnötig herausstellt. Da muss man dann Abstriche machen und mehr für sich suchen.
Der größte Punkt ist jedoch die mangelnde Toleranz „normaler“ Menschen. Täglich ersehen ich Nachrichten von Ehemännern, die mir erzählen, dass ihre Frauen ihren Fetisch als abartig abtuen. Das macht mich betroffen. Direkt angegriffen fühle ich mich nie, ich bedauere nur dessen Leben und ebenso die Unfähigkeit aus dem Klischee herauszutreten. Gern hätte ich eine Welt, bei der Fetische als normal angesehen werden. Das dies noch nicht greifbar ist, ist mir bewusst und ich gebe mein Bestes, „Akzeptanz für Fetische“ walten zu lassen.
Auch werde ich oft angesprochen, warum ich FakeDoms einen Text widme. Da Fetisch und Dominanz mein Leben ist und ich nichts vorgaukle geht es mich täglich an. Mich erreichen verzweifelte Sklaven, die auf solch Damen reingefallen sind. Leider manifestiert sich dieser Eindruck und viele ehrliche Doms werden abgestempelt.
Damen, die mit Beleidigungen um sich werfen, erfüllen das, was die Gesellschaft von Fetischisten vermuten. Ich würde mich auch von Menschen fernhaften, die solch Redewendungen zu ihrem täglichen Gebrauch mitführen.
Heute weiß ich, dass Beleidigungen und diese negativen sprachlichen Ausufernungen mehr Effekthascherei ist, als wirkliche Naturdominanz. Traurig? Ganz bestimmt, doch nur kontinuierliche Aufklärung hilft gegen dieses immens schlechter werdendes Bild.

Kreativharte Erziehung bleibt auch weiterhin mein Motto. Über mein Studium und Erfahrungen hinaus, bin ich eine sehr emphatische Herrin, mit viel einzigartiger Energie. Dabei scheue ich mich nicht, tief in meine Gehirnwindungen zu fassen und geistreiche Aufgaben und Erziehungsschritte zu erschaffen. Jeder meiner Aufgaben hat einen Sinn, auch wenn man ihn nicht gleich ersieht. Ausnahmslos alles soll meinen Sklaven formen und zu höheren Horizonten führen. Nicht nur ich, empfinde dies als bereichernd, meinen Sklaven wachsen zu sehen.
Ich denke täglich, dass ich an jedem Tag mir selbst die Chance geben muss, die Größte zu sein. Das verkörpere ich mit jedem Handeln. Doch möchte ich sagen, dass mein Sklave seine Position weiß, jedoch sich auch groß fühlen soll/darf! Das unterscheidet mich wahrscheinlich von dem Großteil der Erziehenden. Ich will, dass Du Dich als mein Sklave, viel wertiger fühlst und somit auch schneller wachsen kannst!

Alles in Allem bin ich angekommen, fühle mich gut in meiner Position und greife gern weit.
Herrin Sabina

michaelm1975

3/8/2018 3:52 am

Alles Gute nachträglich zum Geburtstag und außerdem zum Frauentag


slunce1001 48F
27 posts
3/14/2018 10:40 am

toller Text ...........alles gute nachträglich



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